Stromspartipps 2024

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Bei den heutigen Strompreisen sollte man sich schon Gedanken darüber machen, wie man effektiv mit dem Strom, aber auch mit den eigenen Geld umgehen kann. Der einfachste Weg ist der, alte Geräte, die sogenannten Stromfresser nach Möglichkeit durch neue, stromsparende Geräte zu ersetzen. Aber auch die persönlichen Gewohnheiten können uns teuer zu stehen kommen, wenn man zum Beispiel in ein anderes Zimmer geht und im vorigen das Licht brennen lässt. Kommt man längere Zeit nicht wieder in das Zimmer, so vergeudet man den Strom unnütz. Also lieber das Licht löschen und so sparen. 

  • Licht - Im Bezug auf das Thema Licht sollte man auch seine Lampen einmal kontrollieren. Wäre es möglich, mehr Energiesparlampen einzusetzen, um auf diesem Weg Stromkosten zu sparen? Es gibt heutzutage eine Reihe guter Energiesparlampen, die auch ein helles, aber auch gemütliches Licht verbreiten.
  • Haushaltsgeräte - Für die Hausfrau und den Hausmann ist das Thema Wäsche auch sehr interessant. In den meisten Haushalten gibt es auch einen Wäschetrockner zu der Waschmaschine. Der kluge Verbraucher weiß es allerdings schon, dass beide Geräte optimal ausgenutzt werden sollten, das heißt, dass man wegen zweier Hemden noch keine Waschmaschine benutzen muss. Im Sommer wäre es auch möglich, auf den Wäschetrockner ganz zu verzichten. Ebenso könnte man den Geschirrspüler nur benutzen, wenn er richtig ausgelastet ist. Die Tasse vom Kaffee zwischendurch kann man schnell so abwaschen, ohne Unmengen von Wasser und Strom zu verbrauchen. Regelmäßiges Abtauen von Kühl- und Gefriergeräten senkt den Stromverbrauch auch enorm, denn der gewünschte Kältegrad wird bei eisfreien Geräten schneller erreicht, als wenn sich im Gerät schon eine dicke Eiskruste befindet. Die Kühlzeit dauert länger und es wird mehr Strom verbraucht als notwendig. 
  • Standby-Modus - Noch ein Wort zu den Fernsehgeräten, DVD-Rekordern und Receivern. Sie alle haben eines gemeinsam, sie werden zu einem gemütlichen Fernsehabend gebraucht. Was passiert aber, wenn der Abend zu Ende ist? Man schaltet die Geräte nicht ganz aus, sondern sie bleiben im Standby-Modus und fressen ganz heimlich Abend für Abend unseren Strom. Wer wirklich Strom sparen will besorgt sich also am besten eine Steckerleiste mit Schalter und nimmt die Geräte komplett vom Netz, wenn sie nicht gebraucht werden.

Der Strommarkt 2024 in Deutschland

Der Strommarkt im Jahr 2024 wird in Deutschland durch vier große Anbieter dominiert, die den Markt regional untereinander aufgeteilt haben und zusammen über einen Marktanteil von deutlich über 80 Prozent verfügen. Folge des bisher nur geringen Wettbewerbs ist eine für Oligopole typische Preispolitik, bei der sinkende Kosten nicht an die Kunden weitergegeben werden. Deutlich wird dieser Trend bei einem Vergleich der jüngsten Strompreisentwicklungen für gewerbliche und private Kunden. Gewerbliche Großabnehmer, die den Markt sehr genau beobachten und ggf. zu einem günstigeren Stromanbieter wechseln, haben deutlich von den sinkenden Einkaufspreisen für Strom an der Leipziger Strombörse profitiert. Private Kunden, deren Wechselbereitschaft statistisch nur sehr gering ist, sehen sich stattdessen sogar mit steigenden Strompreisen konfrontiert.

Die nahe Zukunft - 2024 und danach 

Großen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Strompreise wird die anstehende Entscheidung über die Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken haben. Selbst wenn Fragen der Sicherheit und die noch ungelöste Frage der Endlagerung radioaktiver Abfälle zunächst einmal außer Acht gelassen werden, könnte eine solche Entscheidung die Strompreisentwicklung für private Haushalte negativ beeinflussen. Zwar sinken dadurch die Kosten der Stromerzeugung, aber zugleich wird die marktbeherrschende Stellung der Großanbieter weiter gestärkt. Daher bleibt abzuwarten, ob die Kunden von diesen sinkenden Kosten profitieren. Schon heute ist festzustellen, dass kleine Stromanbieter aufgrund des Wettbewerbs teilweise sogar Ökostromtarife anbieten, die günstiger als die Tarife der Großanbieter für konventionell erzeugten Strom sind. Dass dies trotz der gegenwärtig noch höheren Kosten der alternativen Stromerzeugung möglich ist, zeigt, dass diese Kosten nur begrenzten Einfluss auf die Verbraucherpreise haben. 

Die gesetzlichen Regelungen stimmen 

Eigentlich spricht nichts dagegen, dass infolge der Liberalisierung des Strommarkts eine ähnliche Entwicklung wie auf dem Telekommunikationsmarkt eintritt, wo ein intensiver Wettbewerb zu drastischen Preissenkungen geführt hat. Die gesetzlichen Voraussetzungen dafür sind geschaffen und eine hinreichend große Anzahl neuer Anbieter mit teilweise deutlich günstigeren Preisen ist mittlerweile auf dem Strommarkt aktiv. Es fehlt aber an der Bereitschaft der Kunden, zu diesen Anbietern zu wechseln. Wenn in Deutschland die Strompreise deutlich überhöht sind, liegt dies nicht zuletzt auch an den Kunden selbst.

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